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Implantat, Zahnersatz, Zahnimplantat
→ Halt für feste Zähne

ZUSAMMENFASSUNG: Mit einem Implantat zu festen Zähnen.

Implantat: neuer Halt für feste Zähne

Der Verlust eines Zahnes ist eine ernstzunehmende Erkrankung des Kauorgans, denn das Essen, die Verdauung, Sprechen und Lachen wird stark beeinträchtigt.

Der Anteil der Zahnlosen, also der Patienten, die über keinen eigenen Zahn mehr verfügen, im Alter von 65 – 74 Jahren beträgt 22,6%!

Mit Zahnimplantaten können Zahnverluste behandelt werden und neuer Halt für feste Zähne erreicht werden. Weil Zahnimplantate vom Kiefer fest eingebaut werden, gewährleisten sie bei optimaler Einheilung und gutem Knochenangebot maximale Belastbarkeit. Bei geringem Knochenangebot heilen Implantate nach Sinuslift oder Knochenaufbau gut ein. Was ist der Vorteil von Implantaten? In manchen Fällen können sie sofort eingebracht und mit einer neuen Zahnkrone versorgt werden. Das ist besonders wichtig, wenn ein Frontzahn abgebrochen ist oder gezogen wurde! Behandlungen mit Implantaten sind sehr sicher: die Erfolgswahrscheinlichkeiten liegen bei über 95%! Ob Implantate für Sie geeignet sind, kann nur anhand eines Röntgenbildes entschieden werden. Auch der beste Zeitpunkt für das Einbringen des Zahnimplantates muss nach der Diagnostik beim Zahnarzt erfolgen. Ist ein Zahn gezogen worden, muss in einigen Fällen der Kieferknochen vor weiterem Abbau geschützt werden (Socket Preservation).

Implantat: Sinuslift, All-on-4-Behandlung und Periimplantitis

Bei ungünstigen Knochenverhältnissen sind durch neue Implantatsysteme auch schwierige Situationen sicher und schonend mit festen Zähnen zu versorgen. Dies gilt für Implantate im Oberkiefer sowohl im Bereich der Frontzähne als auch bei Implantaten im Seitenzahnbereich unterhalb der Kieferhöhle mit oder ohne Sinuslift. Möchte man auf den Sinuslift verzichten, kann gegebenenfalls mit nur vier Implantaten pro Kiefer eine schnelle und kostengünstige zahnärztliche Komplettversorgung mit festen Zähnen erreicht werden.

Diese Methode ist auch unter dem Begriff: „All-on-4-Behandlung“ bekannt. Sind sowohl die sozialen Möglichkeiten, als auch das Knochenangbot ausgeschöpft, können „Mini-Zahnimplantate“ eine letzte Alternative sein. Aus bestimmten Gründen (Kontraindikationen) muss der Zahnarzt Alternativen zu herkömmlichen Implantaten suchen und an die Anfertigung einer Standardprothese oder auch Klammerprothese denken. Bei vorhandenen Zähnen stellen Brücken eine konventionelle Methode zum Lückenschluss dar. Als Nachteil gilt, dass die Nachbarzähne beschliffen werden müssen, um die Brücke anzubringen. Die meisten Implantate heilen erfolgreich ein, jedoch können Bakterien, die sich um das Implantat ansammeln zu einer Periimplantitis führen. Diese Erkrankung ist tückisch, da sie erst im fortgeschrittenen Stadium Schmerzen verursacht.

Implantat: wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das gesamte Wohlbefinden

In der Regel überwiegen die Vorteile der Behandlungen mit Zahnimplantaten, so haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass feste Zähne einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das gesamte Wohlbefinden haben. Wenn die Entscheidung für eine Behandlung mit einem Zahnimplantat oder mehreren Implantaten gefallen ist, wird die Frage beantwortet: Wieviele Implantate sind notwendig? Eine sichere Variante für festsitzenden Zahnersatz, der auf vier Implantaten aufgebaut ist, bezeichnet man als All-on-4-Methode.

Implantat: Langzeiterfolg eines Zahnimplantats

Der  Behandlungsablauf mit Zahnimplantaten gleicht einer normalen und einfachen Zahnbehandlung und nach der erfolgreich abgeschlossenen Einheilzeit ist der Langzeiterfolg eines Zahnimplantats ist als sehr gut einzustufen. Nach dem Abschluss der eigentlichen Behandlung stellt sich immer die Frage: Was können Sie als Patient für den Langzeiterfolg beitragen?

Keine Zähne mehr?

Anteil der Zahnlosen im Alter von 65 – 74 Jahren beträgt 22,6%!

Heute ist es einfach, in fast jeder Situation mit Implantaten festen Zahnersatz zu verankern. Auch kurze Implantate können eine gute Lösung sein! Moderne Implantate müssen nicht länger als sechs Millimeter sein und auf den Implantatoberflächen lagern sich automatisch Knochenzellen an: es bildet sich ganz natürlich ein sicherer Verbund mit der neuen Zahnwurzel.

Ob ein einzelner Zahn verloren gegangen ist oder ob es sich um einen zahnlosen Kiefer handelt, die langlebigen Implantate bilden einfach eine sichere Basis für Ihr Lachen. Das Prinzip ist immer gleich: Einpflanzen des Implantates, Befestigen der Brücke oder Krone- fertig!

Die vierte deutsche Mundgesundheitsstudie bestätigt, dass beispielsweise der Anteil der Zahnlosen im Alter von 65-74 Jahren in Deutschland 22,6% beträgt. Durchschnittlich fehlen dem älteren Menschen 14,2 Zähne, so dass ohne Zahnimplantate und  Zahnersatz keine funktions- und kaustabile Gebisssituation gegeben ist.

Unsere beiden Pankower Praxen sind für Behandlungen mit dem Ziel, „Feste Zähne durch Zahnimplantate “ bestens ausgestattet. Wir verfügen über perfekte zahnärztliche und die zahntechnische Gegebenheiten, die für optimale Zahnimplantate notwendig sind. Vertrauen Sie auf unsere gute langjährige Erfahrung!

Zahnimplantate : Halt für feste Zähne

Implantate sind Schrauben aus Titan. Nach dem Verlust eigener Zähne bieten sie festem Zahnersatz den optimalen Halt.

Viele Patienten suchen uns auf, weil sie den Ersatz eines einzelnen verlorenen Zahnes durch ein Implantat wünschen, um Nachbarzähne zu schonen. Andere Patienten haben viele Zähne verloren und der Restzahnbestand reicht nicht aus, um feste Zähne daran zu verankern: Druckstellen und kippelnder Zahnersatz sind die Folge. Deshalb wünschen heute immer mehr Patienten „Feste Zähne“ und wollen mit Hilfe von Zahnimplantaten ohne herausnehmbare Prothesen auskommen. Diese „Festen Zähne“ sollen im Aussehen und Gefühl den natürlichen Zähnen entsprechen.

Heute ist es einfach, in fast jeder Situation mit zusätzlichen kleinen Zahnimplantaten die Grundlage für gut sitzenden und festen Zahnersatz zu schaffen.

So können auch kurze Implantate eine gute Lösung sein! Moderne Implantate müssen nicht länger als sechs Millimeter sein und auf den Implantatoberflächen lagern sich automatisch Knochenzellen an: es bildet sich ganz natürlich ein sicherer Verbund mit der neuen Zahnwurzel.

Ob ein einzelner Zahn verloren gegangen ist oder ob es sich um einen zahnlosen Kiefer handelt, die langlebigen Implantate bilden einfach eine sichere Basis für Ihr Lachen. Das Prinzip ist immer gleich: Einpflanzen des Implantates, Befestigen der Brücke oder Krone- fertig!

Unsere beiden Pankower Praxen sind für Zahnsanierungen mit dem Ziel, „Feste Zähne“ bestens ausgestattet. Wir verfügen idealerweise über die zahnärztlichen und die zahntechnischen Gegebenheiten, die für das Erreichen optimaler Behandlungsergebnisse notwendig sind. Vertrauen Sie auf unsere gute langjährige Erfahrung!

Zahnimplantate werden vom Kiefer fest eingebaut!

Implantate: Histologischer Schnitt durch ein oseointegriertes Implantat.

Die Einheilung eines Zahnimplantats in den Kieferknochen bezeichnet man Osseointegration. Im eigentlichen Sinn handelt es sich dabei um einen Verankerungsmechanismus. Eine solche Verankerung ermöglicht über Zahnimplantate die Befestigung von implantatgetragenen Zahnersatz am Knochen. Das Eintreten und der Erfolg dieser Verankerung im Rahmen der Einheilung von Implantaten sind immer wieder bewiesen worden und stehen zweifelsfrei fest.

Implantate: Histologische Schnitte durch oseointegriertes Implantat.

Entdeckt wurde die Osseointegration in den 1950er und 60er Jahren von Prof. Per-Ingvar Branemark und seinem Team in Schweden als zufälliges Nebenprodukt ihrer Forschungsarbeiten. Branemark war Mediziner, der sich für die Mikrozirkulation des Knochens und Fragen der Wundheilung interessierte. Er benutzte dabei eine in Metall gefasste optische Klammer, die chirurgisch in den Knochen des zu untersuchenden Tieres eingesetzt wurde.

War das Metall dieser Klammern aus Titan, entstand eine sehr feste Verbindung zwischen Knochen und Titan. Das Titan heilte so fest in den lebenden Knochen ein, so dass diese Verbindung auch starke Belastungen aushalten konnte. Das osseointegrierte Implantat entspricht einem ankylosiertem Zahn, da eine umgebende Bindegewebsschicht und ein parodontales Ligament (Zahnhalteapparat bzw. Gewebsfasern, die den Zahn flexibel und fest halten) am Implantat fehlen.

Warum ist eine optimale Einheilung notwendig?

Das Knochengewebe des menschlichen Kiefers ist außerordentlich belastungsfähig. Wenn Zähne verloren gehen, verringert sich auch nach und nach das natürliche Knochenvolumen. Aufgrund der fehlenden Stimulation der Kaukraft wird der Knochen an den betroffenen Kieferbereichen abgebaut. Festsitzende Implantate verteilen die Kaukraft wie natürliche Zahnwurzeln auf den Kieferknochen und verhindern somit den Abbau des Knochengewebes.

Durch ein Zahnimplantat wird der Knochen ganz natürlich belastet und behält seine Vitalität.

Aus Sicht der Zahnmedizin ist eine umfassende Osseointegration notwendig, um Infektionen und Entzündungen vorzubeugen sowie vor Knochenverlust zu schützen. Sie ist dabei vor allem vom Umfang des Eingriffs, den verwendeten Materialien und dem Zustand der vorhandenen Knochensubstanz abhängig – es kann mehrere Monate dauern, bis die neuen Implantate wirklich zuverlässig und fest sitzen.

Voraussetzung für das Einheilen von Implantaten

Eine erfolgreiche Osseointegration ist nur durch eine sorgfältige Implantatplanung, ein sehr gewissenhaftes chirurgisches Vorgehen und ein bewährtes prothetisches Konzept zu erreichen. Die Einheilung verläuft erfolgreich, wenn biologische Prinzipien beachtet werden und die Wundheilung vollständig verstanden wird. Zu ihren weitreichenden Anwendungsgebieten gehören nicht nur die Verankerung von Zahnersatz, sondern auch kiefer- und gesichtschirurgische Indikationen, der Ersatz von Gelenken und die Befestigung künstlicher Gliedmaßen.

Wie heilen Zahnimplantate ein?

Wenn sich bereits Knochen im Kiefer abgebaut hat, gestaltet sich die Versorgung mit Zahnimplantaten langwieriger. Es ist dann ein vorheriger Knochenaufbau notwendig. Bei der so genannten Augmentation wird der Knochen regeneriert. Diese Behandlung erfolgt durch den Aufbau mit synthetischem Material oder körpereigenem Knochen. Auch mit der Sinuslift Operation wird bereits abgebauter Knochen wieder aufgebaut, um den Implantaten den nötigen Halt zu geben. Bei der Sinuslift Methode wird die Knochenschicht verdickt, indem die innere Mundschleimhaut in der Kieferhöhle angehoben wird.

Durch das „Liften“ bekam der Eingriff seinen Namen. Um die Erfolgsrate bei der Osseointegration und späteren Implantatversorgung zu garantieren, sollten eine sorgfältige Anamneseerhebung, Implantatplanung und eine genaue Patientenselektion im Vorfeld von operativen Eingriffen erfolgen.

Was ist eigentlich ein Implantat?

  • Gesunde feste Zähne verleihen Ihnen eine gute selbstbewusste Ausstrahlung.

  • Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass feste Zähne einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das gesamte Wohlbefinden haben.

  • Bei gutem Knochenangebot reichen oft vier Implantate aus, um im Unterkiefer eine Zahnreihe fest zu verankern.

  • Das erspart Ihnen Kosten und verleiht Ihnen einfach einen festen Biss.

  • Wann sollte das Zahnimplantat eingesetzt werden?

  • Wenn Zähne verloren gehen, dann stellt sich meist rasch die Frage, wie es weitergeht.

  • Gesunde feste Zähne verleihen Ihnen eine gute selbstbewusste Ausstrahlung.

Brücke, Prothese oder Implantat?

Gipsmodelle mit Geschiebe im Oberkiefer (Pfeil), Teleskopen im Unterkiefer (Pfeile)

1. Gipsmodelle mit Geschiebe im Oberkiefer (Pfeil), Teleskopen im Unterkiefer (Pfeile)

2. Ansicht von links

3. Die ersetzte Zahnreihe rastet sicher in die Geschiebe ein

Ansicht von links

4. Ansicht von links

Frontalansicht mit eingesetzten Prothesen

5. Frontalansicht mit eingesetzten Prothesen

Alle diese Versorgungen gelangen nicht am gleichen Tag zur Fertigstellung. Also dann doch ein unbequemes Provisorium für einige Wochen?

Im Idealfall hat das Zahnfach des verlorengehenden Zahnes keine wesentliche Entzündung, der Knochen ist noch gut erhalten, das Zahnfach hat in etwa die Form eines Implantates. Dann lässt sich die neue „Zahnwurzel“, also ein Implantat, einsetzen. Man bezeichnet das als Sofortversorgung. Hierbei wird vom Implantologen im Teamwork mit dem Techniker die Situation direkt nach der Implantation „abgeformt“. Die innerhalb weniger Stunden hergestellte Krone wird dann „sofort“ eingesetzt.

Der unendliche Vorteil liegt in der optimalen „Stütze“ der umliegenden Weichgewebe. Die Sofortversorgung gewährleistet, dass die Weichgewebe gar nicht erst in sich zusammenfallen können und somit erhalten bleiben.

Denn Erfolg einer aufwändigen Implantatversorgung im Frontzahnbereich wird maßgeblich durch die gelungene Ästhetik beeinflusst. Soll heißen, wenn das Zahnfleisch nicht harmonisch und jugendlich am Zahnhals anliegt, dann sieht das nicht gut aus. Das Risiko einer Sofortversorgung hingegen liegt in der sofortigen Belastung des Implantates, die es zu vermeiden gilt.

Obwohl es Implantate mit stark verbesserten Einheilzeiten gibt (hydrophile Oberflächen), so liegen die Zeiten, in der die Biologie es schafft, eine innige Verbindung zwischen Implantat und Knochen herzustellen, immerhin noch bei 6-10 Wochen (früher 3-6 Monate). In dieser Zeit sollen keine Kräfte auf das Implantat einwirken, da sie die Einheilung stören können. Besser gesagt, es sollen keine großen Kräfte einwirken. Und das ist der Schlüssel zum Erfolg: es wird eine Krone aufgesetzt, die beispielsweise einen Hauch kürzer ist und deshalb bei Kauenbewegungen nicht belastet wird. Für richtiges Kauen mit vollem Mund reicht das natürlich nicht. Deshalb wird zusätzlich eine Schutzschiene angefertigt, die die Kräfte abfängt. Später kann die Krone dann in die optimale Form gebracht werden.

Damit ist der Traum wahr geworden: Zahn raus – Implantat rein – Krone drauf – Fertig.

Sollte der Knochen nicht tragfähig sein, so kann man die Situation dennoch retten. Hier hat sich eine Methode etabliert, die man „Socket Preservation“ nennt. Dabei wird in das (zerstörte) Zahnfach nach der Extraktion ein spezielles Kollagenflies, ggf. kombiniert mit einer Membran, eingebracht. Das sorgt dafür, dass der Knochen an der fraglichen Stelle zielgerichtet nachwächst. Die Form der Zahnfleischmanschette wird dann mittels besonderes gestalteter Provisorien gehalten.

Ist das Implantieren sicher?

Eine unkomplizierte Implantation ist möglich, wenn genug Knochensubstanz beim Patienten vorhanden ist. Häufig reicht schon ein Zeitraum von sechs bis zwölf Wochen, um ausreichende Stabilität zu erreichen. In der Praxis sollte der Zahnersatz auf Festigkeit getestet sowie Röntgenbilder angefertigt werden.

Eine sofortige Belastung ist möglich, wenn der Unterkiefer mit beispielsweise bis zu vier Implantaten versorgt wurde. Durch die gemeinsame Verbindung entsteht eine Schienung, die die Heilung begünstigt. Auch Implantate, die sofort belastet werden dürfen, sind noch nicht automatisch fest eingeheilt. Die Dauer der Osseointegration bei belastbarem Zahnersatz ist genauso lange wie bei unbelastetem.

Bei schwacher Knochensubstanz oder wenn diese erst aufgebaut werden musste, kann die Phase der Heilung zwischen sechs und neun Monaten liegen. So lange nimmt die Einheilzeit des Knochens in Anspruch. Design und Oberfläche der Implantate haben ebenfalls Einfluss auf den Heilungsprozess. Seit Jahren ist die Zahnmedizin auf dem Weg, die Einheilung von Implantaten auf wenige Wochen zu verkürzen.

Sind Implantate für mich geeignet?

Die freundliche und kompetente Beratung Ihrer Zahnarztpraxis in Pankow wird Sie unterstützen, sich für das richtige Konzept zu entscheiden.

Wenn der Zahnverlust Jahrzehnte zurück liegt und Sie sich für einen sicheren und komfortablen Biss entschieden haben, werden Sie feststellen: es ist einfach ein herrliches Gefühl wieder fest zubeißen zu können!

Ihre Zahnarztpraxis in Pankow hat exzellente Erfolgsraten und bietet nachhaltigen Komfort. Sowohl ästhetisch als auch funktionell stellen Implantate die beste Lösung dar.

Ihre Zahnarztpraxis in Pankow hat das Zusammenspiel von Implantologie, restaurativer Zahnmedizin und Zahntechnik optimiert, um überzeugende Ergebnisse zu erzielen.

Wann ist der beste Implantationszeitpunkt?

Mit der Socket Preservation können Lücken nach dem Zähne Ziehen effektiv aufgearbeitet werden.

Nach der Extraktion eines nichterhaltungswürdigen Zahns sollte nicht allzu viel Zeit verstreichen, bis die Lücke versorgt wird. Andernfalls muss man damit rechnen, dass sich der Knochen abbaut. Doch wann kann ein Implantat eingesetzt werden? Wann ist der Knochenerhalt durch die sogenannte Socket Preservation sinnvoll?

Wann ist eine Sofortimplantation möglich?

Knochengewebe verkümmert, wenn es nicht regelmäßig belastet wird. Wenn Zähne verloren gegangen sind, fehlt die notwendige mechanische Belastung in den jeweiligen Kieferabschnitten, was wiederum zum Knochenabbau führt. Deshalb sollte man nicht allzu lang warten, um die Lücke zu versorgen. Je früher die Implantation durchgeführt wird, desto weniger Gewebe bildet sich zurück.

Liegen keine Zahnerkrankungen oder Entzündungen vor und ist genug Knochenmaterial vorhanden, ist eine Sofortimplantation mit einem normalen Implantat direkt möglich, nachdem der Zahn gezogen wurde. Meist sind diese Voraussetzungen jedoch nur nach einem Unfall oder einem Zahnabbruch erfüllt.

Verloren gegangene Einzelzähne können schonend durch ein Zahnimplantat und eine Zahnkrone ersetzt werden.

Was ist die Socket Preservation?

Damit sich der Knochen nach der Zahnextraktion nicht übermäßig abbaut, kann die Socket Preservation eingesetzt werden. Dieses spezielle Knochenaufbauverfahren wird direkt durchgeführt, nachdem der Zahn gezogen wird. Dafür wird das Zahnfach, in dem zuvor die Zahnwurzel lag, mit körpereigenem Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgefüllt und anschließend mit einer offenen Naht fixiert.

Ist die Knochenwand des Zahnfachs beschädigt, kann es nötig sein, zusätzlich eine Gewebemembran einzusetzen. Die Socket Preservation verhindert nicht nur den Knochenabbau. Sie sorgt auch dafür, dass sich der entstandene Hohlraum im Zahnfach nicht mit Weichgewebe füllt. Es würde einem Implantat keinen Halt bieten.

Bereits während der Kiefer abheilt kann die Zahnlücke mit provisorischen Brücken versorgt werden. Nach vier bis sechs Monaten kann ein Implantat eingesetzt werden.

Wie verhalte ich mich nach der Socket Preservation?

Nach der Behandlung kann es zu Schwellungen kommen, die mit feucht-kalten Umschlägen behandelt werden können. Schmerzmittel, die vom Behandler verschrieben werden, helfen gegen eventuell aufkommende Schmerzen. Sie sollten das Operationsgebiet in den ersten Wochen beim Zähneputzen aussparen und eine antibakterielle Mundspüllösung verwenden. Verzichten Sie in den ersten zwei bis drei Tagen zudem auf Kaffee, Alkohol und Nikotin, um die Nachblutungsgefahr zu senken und die Wundheilung zu unterstützen.

Vorteile der Socket Preservation

Die Socket Preservation schafft die Basis für eine erfolgreiche implantologische oder prothetische Versorgung. Sie erhält den Kieferknochen sowie die Zahnfleischstruktur und kann zudem das Zeitfenster für eine spätere Implantation verlängern. Die Vorteile im Überblick:

Der Kieferknochen bleibt stabil, somit können die zukünftigen Behandlungsschritte zeitlich flexibler geplant werden.
Die weiteren Behandlungsschritte werden vereinfacht, dadurch sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Auf größere chirurgische Eingriffe kann meist verzichtet werden, wodurch die weitere Behandlung sicherer und komfortabler wird.
Implantate bei wenig Kieferknochen – Ein Fallbeispiel
Trotz geschädigtem Kieferknochen können Implantate zu einem strahlenden neuen Lächeln verhelfen.

In einer kompetenten Zahnarztpraxis findet jeder Patient die richtige Therapie, damit Sie zu einem strahlenden Lächeln kommen. In einigen Fällen ist dies nicht ganz so einfach zu erreichen, wie das folgende Beispiel zeigt. Ein kompetenter Implantologe und ein Spezialist für Knochenaufbau sorgte dennoch dafür, dass die Therapie erfolgreich verlief.

Zwei Implantate bei einem vollständig abgebauten Oberkiefer

1. Zwei Implantate bei einem vollständig abgebauten Oberkiefer

Ansicht des Steges im Konstruktionsprogramm

2. Ansicht des Steges im Konstruktionsprogramm

Konstruktion der Prothese

3. Konstruktion der Prothese

Der eingeschraubte Steg in der Mundhöhle

4. Der eingeschraubte Steg in der Mundhöhle

Die Prothese von innen. Der Steg passt exakt in den Überwurf

5. Die Prothese von innen. Der Steg passt exakt in den Überwurf

Die ersetzte Zahnreihe

6. Die ersetzte Zahnreihe

Zahnimplantate bei ungünstigen Knochenverhältnissen.

Zahnimplantate konnten bisher nur dann erfolgreich eingebracht werden, wenn bei dem Patienten ausreichend Kieferknochensubstanz vorhanden war. Bei starkem Bei Knochenrückgang musste deshalb oft ein Kieferknochenaufbau mit künstlichen oder körpereigenen Materialien durchgeführt werden, bevor die Implantate eingesetzt werden konnten. Mit einem neuen Implantatsystem ist es möglich, selbst bei dünnem Knochen, schnell und unkompliziert zu implantieren. Auch die Durchführung einer Sofortimplantation – also dem Einbringen von Zahnimplantaten im direkten Anschluss an das Ziehen oder den Verlust von Zähnen – ist möglich.

Der Vorteil des neuen Implantats ist das spezielle Gewindedesign. Dieses Implantat schneidet nicht durch den Knochen durch, sondern dringt sanft ein und bewirkt sogar seine Verdichtung. Dadurch können selbst bei weichen Knochenverhältnissen Implantationen einfach durchgeführt werden. In Kombination mit moderner Computer-Technologie können die Operations- und Behandlungszeiten so kurz wie möglich gehalten und dabei auf schonende Weise optimale Ergebnisse erzielt werden. Aus Patientensicht sind gerade mal zwei Zahnarztbesuche notwendig. In der ersten Sitzung wird mittels eines speziellen Volumen-tomographen ein dreidimensionales Bild erstellt, das dem Implantologen präzise Auskunft über die Kiefer- und Zahnsituation sowie die Lage der Gesichtsnerven gibt. Die Diagnostik ermöglicht eine hochpräzise Planung von Implantation und prothetischer Versorgung.

Sicher und schonend – auch bei schwierigen Situationen

Mit einer Schablone ist es möglich, selbst bei schwierigsten Zahn- und Kiefersituationen zu implantieren, zum Beispiel bei besonders engen Platzverhältnissen – und das um das Zehnfache genauer als bei der konventionellen Vorgehensweise. In etwa einer Stunde können mit dieser Methode mehrere Implantate gesetzt werden. Gegebenenfalls kann innerhalb dieses Zeitfensters sogar die prothetische Versorgung mit Kronen und festsitzenden Brücken durchgeführt werden. Neben der enormen Zeitersparnis bietet diese Methode einen weiteren Vorteil: Die Mundschleimhaut muss oft nicht mehr aufgeschnitten werden wie bei dem herkömmlichen Verfahren. Der Eingriff ist dadurch schonender und das Risiko von Einheilkomplikationen wird erheblich gemindert.

Leider wird den Patienten oft vermittelt, dass bei wenig Knochenvolumen Implantate nicht einsetzbar sind. Bei fast 90 % der Patienten sind im Oberkiefer-Seitenzahnbereich, bedingt durch die Kieferhöhlen, nur 2 bis 3 mm Knochenvolumen vorhanden. Auch das jahrelange Tragen von Brücken sowie Teil- und Vollprothesen kann teilweise zu einem Knochenabbau führen. Dies bedeutet, dass ein konventionelles Implantat, mit 12 bis 14 mm notwendiger Knochenmasse, nicht mehr inseriert werden kann.

Hier setzen wir erfolgreich das moderne, etwas längere Zygoma- oder auch Jochbein-Implantat ein, das im Jochbogen verankert wird. Dieser bietet mit seiner besonders dichten Knochenstruktur hervorragende Voraussetzungen für einen sofortigen festen Halt von Implantaten, und ein aufwendiger, oft monatelanger Knochenaufbau ist somit nicht mehr erforderlich.

Aufgrund der weicheren Knochenstruktur sind im Oberkiefer in der Regel mehr Implantate notwendig, um eine vollständige Seitenzahnreihe zu ersetzen. Dieses Bild zeigt Implantate im Oberkiefer zur Aufnahme einer vollkeramischen Brücke. Schön zu sehen sind die Gewindegänge in den Implantaten, die der Befestigung des Zahnersatzes dienen.

Implantate im Oberkiefer

Es können sowohl einzelne, mehrere als auch alle Zähne ersetzt werden. Der Vorteil insbesondere bei auf Implantaten befestigten Prothesen im Oberkiefer liegt auf der Hand, denn die Implantate im Oberkiefer sorgen für festen Halt, wodurch Patienten ohne Gaumenplatte und Haftcreme auskommen. Somit bleibt die Lebensqualität genauso erhalten wie der Geschmacksinn und die Fähigkeit, auch Äpfel und andere harte Lebensmittel zu kauen.

Möchte man also ein Zahnimplantat oder mehrere Zahnimplantate im Oberkiefer einsetzen lassen und ihre Vorteile auskosten, müssen aber Besonderheiten beachtet werden.

Kieferknochenqualität & Kieferhöhle

Der Oberkieferknochen ist im Gegensatz zum Unterkieferknochen poröser, weicher und auch schwächer.

Eine weitere Besonderheit stellt die große Kieferhöhle über dem Oberkieferknochen dar, die eine natürliche Verbindung zur Nase darstellt. Diese Kieferhöhle hat eine empfindliche Schleimhautauskleidung, die beim Einsatz eines Zahnimplantates in den Oberkiefer geschont werden sollte.

Eine besondere Wichtigkeit stellt somit eine fundierte Diagnostik und präzise Planung im Vorfeld einer Implantation im Oberkiefer dar.

Besonderheit: Seitenzahnbereich

Vor allem im Backenzahnbereich ist das Knochenangebot für ein Implantat im Oberkiefer meist ungünstig. Gehen Zähne seitlich verloren, dehnt sich die luftgefüllte Kieferhöhle in Richtung des zahnlosen Kieferkamms aus, der dadurch in seiner Breite abnimmt. Das Einsetzen eines Implantats wird dadurch nicht mehr möglich, weil nicht genügend Knochen vorhanden ist. Durch einen Knochenaufbau im Oberkiefer beispielsweise durch einen Sinuslift, kann dieses Problem aber behoben werden.

Besonderheit: Schneidezahn-Rekonstruktion

Kommt es zum Verlust eines Schneidezahns im Oberkiefer, ist es besonders wichtig, diesen zeitnah durch ein Implantat zu ersetzen, um Zahnfleischrückgang zu verhindern. Ist dies bereits geschehen, kann ein versierter Behandler mit einer Schleimhauttransplantation (zur Rezessionsdeckung) die gewünschte Form des Zahnfleischs wiederherstellen.

Vollständige Zahnlosigkeit kann mit einer ausreichenden Zahl an Implantaten komfortabel geheilt werden. Dieses Röntgenbild zeigt den Zustand einer Arbeit , die vor zwölf Jahren eingesetzt wurde. Auf der Basis von acht Titanimplantaten im Oberkiefer und sechs Titanimplantaten im Unterkiefer sin jeweils eine metallkeramische Brücke befestigt worden.

Knochenaufbau im Oberkiefer: Sinuslift

Der Knochenaufbau im Oberkieferbereich wird auch als Sinuslift bezeichnet. Beim Knochenaufbau wird in der seitlichen Kieferhöhlenwand ein 10 x 10 mm großes Fenster präpariert, die Kieferhöhlenschleimhaut wird vorsichtig abgehoben, und der dadurch entstehende Hohlraum wird mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt, welches sich bei optimalem Verlauf dann in ca. einem Jahr in einen massiven Knochenblock verwandelt.

Sie wünschen sich schon seit langem wieder feste Zähne und endlich haben Sie Zeit, wieder an sich zu denken. Ihre Lebensumstände und das Berufsleben haben sich geändert und Sie wünschen sich einen festen Biss?

Dann können Sie sich sicher sein, dass wir alle Vorteile der modernen Implantologie ausschöpfen können, um ihr Ziel zu realisieren. Gemeinsam finden wir eine bezahlbare und gute Lösung, um Ihr Lächeln schön und natürlich zu gestalten.

Wir sind darauf spezialisiert, Zahnimplantate und Zahnrestauration perfekt in bestehende Zahnreihen zu integrieren. Es lassen sich einzelne Zähne ersetzen und größere Zahnlücken schließen. Festsitzende Brücken bekommen mit Zahnimplantaten einen zuverlässigen Halt. Bei reduziertem Kieferknochen nach einer Parodontose oder nach jahrelanger Fehlbelastung durch eine Prothese kann Knochenaufbau eine gute Lösung sein. Ein Sinuslift ermöglicht auch im Oberkiefer Implantate. Schon wenige Wochen nach dem Eingriff sind die Implantate fest mit dem Kiefer verbunden und die endgültige Restauration ist festsitzend, schön und natürlich.

Knochenaufbau umgehen? Kann man auf den Sinuslift verzichten?

Bislang war Totalwiederherstellung mit Zahnimplantaten extrem aufwändig, da pro Kiefer 6-8, manchmal sogar 10 Implantate eingesetzt wurden und oft zusätzlich noch Knochenaufbauten erforderlich waren. Der beim traditionellen Zahnersatz notwendige, sehr aufwendige und zeitraubende Knochenaufbau kann mit dieser Operationsmethode vermieden werden.

Dies bedeutete für den Patienten sehr hohe Kosten, die für viele außerhalb der finanziellen Reichweite lagen. Zusätzlich betrugen die Behandlungszeiten oft bis zu 12 Monate bis zur Fertigstellung der Brücke, mit monatelangen mühsamen Einheilphasen, die mit herausnehmbaren Vollprothesen überbrückt werden mussten.

Im Seitenzahnbereich ist das Knochenangebot für eine Zahnimplantate meist ungünstig. Im Oberkiefer nehmen die Kieferhöhlen viel Raum ein und für ein Zahnimplantat im Backenzahnbereich ist meist ein Knochenaufbau notwendig.

Im zahnlosen Unterkiefer ist der Knochenabbau im Seitenzahnbereich ausgeprägter als in der Frontregion.

Behandlungs- und kosteneffiziente Konzepte ermöglichen zahnlosen Patienten mit nur vier Implantaten pro Kiefer eine schnelle und kostengünstige feste zahnärztliche Komplettversorgung.

Zunächst erfolgt eine Untersuchung und individuelle Beratung, danach werden die notwendigen Vorkehrungen getroffen. Vor dem implantologischen Eingriff ist Röntgenaufnahme zur Übersicht erforderlich.

Die hinteren Implantate werden abgewinkelt eingesetzt. So kann man in der Regel ohne Knochenaufbau auskommen und vermeidet kritische anatomische Strukturen wie z.B. die Kieferhöhle im Oberkiefer und den Gefühlsnerv im Unterkiefer.

Nach dem Einbringen der 4 Implantate (eventuell können noch vorhandene Zähne in der gleichen Operation entfernt werden), wird eine zuvor angefertigte provisorische Brücke fest auf den Implantaten verschraubt. Der Patient verlässt unsere Praxis mit festen belastungsfähigen Zähnen. Etwa drei Monate später wird dann die endgültige Brücke angefertigt.

Mini-Zahnimplantate: Ohne Knochenaufbau zu einem schönen Lächeln.

Viele Prothesenträger suchen uns auf, weil sie Druckstellen und kippelnden Zahnersatz leid sind. Bei reduziertem Kieferknochen können kurze Implantate eine gute Lösung sein! Moderne Implantate müssen nicht länger als sechs Millimeter sein. Durch die spezielle Implantatoberfläche lagern sich automatisch Knochenzellen an das Zahnimplantat und es bildet sich ganz natürlich ein sicherer Verbund mit der neuen Zahnwurzel.

Ob ein einzelner Zahn verloren gegangen ist oder ob es sich um einen zahnlosen Kiefer handelt, die langlebigen Implantate bilden einfach eine sichere Basis für Ihr Lachen.

Das Prinzip ist immer gleich: Einpflanzen des Implantates, Befestigen der Brücke oder Krone- fertig! Sie hätten gerne ein Zahnimplantat, aber haben laut Ihrem Zahnarzt leider zu wenig Kieferknochen? Oft muss der Knochen vor einer Implantation kostenintensiv aufgebaut werden. Diese Eingriffe sind langwierig und somit auch für Sie als Patient anstrengend. Verständlich, dass viele den Knochenaufbau scheuen.

Aber es gibt Mini-Implantate verschiedener Hersteller, die aufgrund ihrer Beschaffenheit bei Patienten mit wenig Knochensubstanz implantiert werden können. Hier fällt der aufwändige Knochenaufbau weg. Unterschiedliche Längen und Durchmesser ermöglichen es dem Zahnarzt, sich auf die individuellen Gegebenheiten des Patienten einzustellen.

Was sind die Vorteile von Mini-Implantaten?

Eine Implantation ist für jeden Patienten ein anstrengender Eingriff.  Indem Knochenaufbauten vermieden werden, sparen Mini-Implantate viel Zeit ein. Das ist eine große Erleichterung für den Patienten.

Bei der Wahl des Mini-Implantats ist es wichtig, dass es zweiteilig ist. Das hat den Vorteil, dass verschiedene Winkel für den Implantat-Aufbau eingestellt werden können, wenn es eingesetzt wird. Dadurch lässt sich der spätere Zahnersatz optimal in die Zahnreihe einfügen.

Damit das Implantat erfolgreich einwachsen kann, ist die Qualität des Materials ebenfalls sehr wichtig. Titan verträgt sich optimal mit Knochen und Gewebe. Das Material hat sich über die vergangenen Jahre bewährt.

Es gibt Möglichkeiten, den Aufwand und die Belastung des Patienten bei Zahnimplantationen durch die Arbeit mit Mini-Implantaten zu reduzieren.

Nur wenn sich der Zahnarzt auf die individuellen Gegebenheiten des Patienten einstellt, kann die Implantation erfolgreich sein. Eine umfassende Beratung und Planung im Vorfeld sind daher feste Bestandteile der Behandlung.

Eine Zahnimplantation kann zu mehr Lebensqualität verhelfen, wenn sie in einer Zahnarztpraxis durchgeführt wird, die sich auf diese Art von Behandlungen spezialisiert hat.

Nicht darüber nachdenken zu müssen, ob und wie man lacht, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein und kein Traum bleiben müssen.

Zahnersatz: Welche Alternativen gibt es zu Implantaten?

Moderner Zahnersatz muss viele Funktionen erfüllen: Er soll angenehm zu tragen sein, natürlich aussehen und auch beim Essen und Sprechen an Ort und Stelle bleiben. Weil Implantate diesen Anforderungen gerecht werden, werden mittlerweile mehr als eine Millionen pro Jahr gesetzt. Doch in manchen Fällen ist eine Implantation nicht möglich. Dann fragen sich die Betroffenen, welche hochwertigen Alternativen es gibt.

  • Mini-Implantate als Alternative zum Knochenaufbau

  • Implantatgetragene Prothesen vs. Standardprothesen

  • Alternative zu implantatgetragenem Zahnersatz und Prothesen

  • Kronen und Brücken als fester Zahnersatz

  • Mini-Implantate als Alternative zum Knochenaufbau

Bei Patienten, die eine Implantatversorgung bevorzugen, aber ein reduziertes Knochenangebot haben, ist eine Implantation nur nach einem Knochenaufbau möglich. Für Patienten, die aufgrund ihres Alters oder bestimmter Grunderkrankungen eine aufwendige Operation scheuen, sind Mini-Implantate bei kleinen Einzelzahnlücken oder Zahnlosigkeit eine interessante Alternative.

Nach einem kurzen Eingriff sind die Implantate sofort belastbar. Sie sind außerdem günstiger, weil die Materialkosten geringer sind und der OP-Aufwand niedriger ist. Die Erfolgsraten sind mit Standardmodellen vergleichbar.

Metallfreie Stegprothese mit Geschieben (gelb). Der Zahnersatz ruht auf vier Implantaten, auf denen ein Steg aus dem Hochleistungskunststoff PEEK verschraubt worden is. Der Zahnersatz ist herausnehmbar und wird mittels kleiner Geschiebe auf dem Steg befestigt. Eine ausgezeichnete Lösung, die von unseren Patienten sehr geschätzt wird.

Implantatgetragene Prothesen vs. Standardprothesen

Vollprothesen sind ein günstiger Zahnersatz für zahnlose Kiefer. Je ausgeprägter der Kieferkamm, desto besser sitzt die Prothese, da der Halt auf Saugkräften basiert. Manche kommen gut mit Vollprothesen zurecht, bei anderen rutschen sie beim Sprechen oder Kauen. In diesem Fall kann die Prothese mit vier bis sechs Mini-Implantaten fixiert werden.

Da die Prothese mit einer Art Druckknopf an den Implantaten befestigt ist, kann sie für die tägliche Reinigung herausgenommen werden. Weil der Gaumenanteil stark reduziert ist, verbessert sich außerdem die Sprech- und Geschmacksfähigkeit.

Auch Teleskopprothesen können auf Implantaten verankert werden, um einen besseren Halt zu erzielen. Dabei handelt es sich um eine Art abnehmbare Brücke.

Alternativen zu implantatgetragenem Zahnersatz und Prothesen

Bei einer Klammerprothese handelt es sich um einen relativ einfachen Zahnersatz, der mithilfe von Metallklammern an den verbleibenden Zähnen befestigt wird. Die ersetzten Zähne, die an einer Trägerplatte fixiert werden, sind aus Kunststoff.

Klammerprothesen haben oft im ästhetischen und kaufunktionellen Bereich Einbußen zu verzeichnen, sind aber dafür ein preisgünstiger Zahnersatz.

Die Geschiebeverankerung hingegen hat gegenüber den Klammerprothesen einen ästhetischen Vorteil und einen hohen Kaukomfort, denn die Verankerung ist nach außen hin nicht sichtbar und der Halt gegenüber Klammerprothesen viel besser, was sich aber auch bei den Kosten niederschlägt.

Teleskopprothesen, die sowohl optisch als auch funktionell viele Vorteile bieten, kommen vor allem dann in Frage, wenn die hinteren Seitenzähne fehlen. Anders als eine Klammerprothese garantiert eine Teleskopprothese optimalen Halt, sodass die Funktion des Gebisses vollständig hergestellt ist. Allerdings ist diese Art des Zahnersatzes erheblich kostenaufwendiger, weil die vorhandenen Zähne präpariert werden müssen.

Teleskopprothesen bestehen aus sogenannten Innen- und Außenteleskopen und einem Prothesenteil, der auf der Mundschleimhaut aufliegt. Teleskopprothesen sind gewissermaßen eine Kombination aus Prothese und Brücke, weil ein Teil des Zahnersatzes mit den verbleibenden Zähnen fest verbunden ist, während der andere Teil, die herausnehmbare Prothese, lediglich mit dem Zahnfleisch Kontakt hat.

Kronen und Brücken als fester Zahnersatz

Eine konventionelle Methode zum Lückenschluss einzelner Zähne stellen Brücken dar, die auf die Nachbarzähne zementiert werden. Als Nachteil gilt, dass die Nachbarzähne beschliffen werden müssen, um die Brücke anzubringen. Vorteile wiederum sind die lange Haltbarkeit, der feste Sitz, die natürliche Ästhetik und die zuverlässige Kau- und Sprechfähigkeit. Dieselben Vorteile sind auch Kronen zuzuschreiben, die vor allem dann eingesetzt werden, wenn weite Teile eines Zahns zerstört sind.

Bei unzureichender Pflege oder anderweitig bedingter schlechter Erhaltungsprognose sollten alternative Behandlungen in Betracht gezogen werden.

Zahnimplantat verursacht Schmerzen?

Keine Schmerzen, dafür Implantatverlust: Periimplantitis rechtzeitig erkennen und vorbeugen!
Bakterien, die sich um das Implantat ansammeln können zu einer Zahnfleischentzündung führen – Eine Periimplantitis ist die Folge

In Deutschland werden jedes Jahr rund eine Million Implantate gesetzt. Die meisten Implantate heilen erfolgreich ein, aber manche gehen durch Periimplantitis schon bald wieder verloren. Besonders tückisch ist die Entzündung, weil sie sich oft nicht durch Schmerzen bemerkbar macht und so unentdeckt bleibt. Erfahren Sie hier, wie Sie die Entzündung erkennen und frühzeitig vorbeugen können.

  • Wie häufig ist die Periimplantitis?

  • Wie entsteht Periimplantitis?

  • Symptome frühzeitig erkennen.

  • Therapiemöglichkeiten bei Periimplantitis.

  • Wie Sie Periimplantitis vorbeugen können.

Periimplantitis und Knochenabbau wegen eines Hygienedefizits. Zu beachten: die anhaftenden Beläge. Hier wurde zu wenig geputzt. Werden solche Knochenabbauprozesse frühzeitig, z.B. im Rahmen einer Prophylaxe- Sitzung entdeckt, kann der Zahnersatz oft noch gerettet werden. Dieser Fall ist hoffnungslos.

Die Erfolgsraten von Zahnimplantaten sind sehr gut: Nach zehn Jahren sind im Schnitt noch 90-95 Prozent intakt. Wenn Implantate verloren gehen, liegt es häufig an Überlastungen, einer schlechten Knochenqualität, mangelnder Nachsorge und schlechter Mundhygiene.

Nimmt der Patient die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen nicht wahr, kann eine Entzündung rund um das Implantat unbemerkt entstehen. Tatsächlich ist bei 10 bis 16 Prozent der Patienten eine Periimplantitis festzustellen. Unbehandelt führt sie früher oder später zum Implantatverlust.

Ist das Zahnfleisch entzündet ohne den Knochen zu beeinträchtigen, liegt eine sogenannte Mukositis vor. Sie ist zwar harmloser, weil sie das Implantat noch nicht gefährdet, ist aber bei 40 – 48 Prozent der Implantatträger festzustellen.

Wie entsteht Periimplantitis?

Bei einer Periimplantitis ist nicht nur das Gewebe entzündet. Auch der Knochen geht zurück, was wiederum die Stabilität des Implantats gefährdet. Verantwortlich für die Entzündung sind Bakterien, die sich an die Oberfläche vom Zahnimplantat anheften und eine individuelle Immunreaktion des Körpers auslösen.

Periimplantitis? Symptome frühzeitig erkennen
Die Symptome der Periimplantitis sind nicht immer leicht zu deuten. Wie die Parodontitis verursacht sie kaum Beschwerden: Schmerzen sind selten, können aber vereinzelt auftreten, wenn die Betroffenen das Zahnfleisch am Implantatrand berühren. Schmerzen direkt nach der Implantation haben allerdings häufig andere Ursachen.

Im fortgeschrittenen Stadium können darüber hinaus Blutungen beim Zähneputzen auftreten. Das Zahnfleisch um das Zahnimplantat färbt sich dunkelrot und schwillt an. Unter dem Zahnfleisch am Zahnimplantat kann sich Eiter bilden. Manche Patienten klagen auch über Knochenschmerzen oder zurückweichendes Zahnfleisch.

Therapiemöglichkeiten bei Periimplantitis.

Abhängig von der Immunlage tendiert die Erkrankung dazu schnell fortzuschreiten. Doch je früher die Periimplantitis diagnostiziert wird, desto besser sind die Überlebenschancen vom Implantat.

Zunächst bestimmt der Zahnarzt die sogenannte Sondierungstiefe und prüft dabei, wie tief die Zahnfleischtaschen um das Zahnimplantat sind. Je tiefer die Tasche, desto größer die Entzündung. Je nach Befund reicht es aus, Plaque zu entfernen, Antiseptika zu verabreichen und den Patienten zu einer besseren Mundhygiene zu motivieren. Plaque kann mit Handinstrumenten oder mit Pulverstrahlgeräten beseitigt werden. Sie sind meistens effizienter und angenehmer für die Patienten.

Bei ausbleibenden Therapie-Erfolgen oder stärkerer Ausprägung der Erkrankung kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein.

Wie Sie Periimplantitis vorbeugen können.

Ihr Zahnarzt wird Sie auffordern regelmäßig zur Kontrolle zu kommen – eine Leistung, die von den Kassen übernommen wird. Nehmen Sie dieses Angebot an, um Putzmängel oder Plaquebildungen rechtzeitig aufzudecken. Vor allem, wenn bereits vor der Implantation Parodontitis festgestellt wurde, ist die Nachsorge wichtig, da das Risiko einer Periimplantitis dann vergleichsweise höher ist. Sie können im Anschluss an die Routineuntersuchung auch eine professionelle Implantatreinigung durchführen lassen, um Bakterien vollständig zu entfernen.

Denken Sie bei der täglichen Zahnreinigung an die besonders problematischen Zahnzwischenräume und den Zahnfleischrand, wo sich Bakterien gerne ansiedeln. Auf der rauen Implantatoberfläche haftet Biofilm sehr gut!

Darüber hinaus ist Implantatträgern zu empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn Tabakkonsum steigert das Risiko des Implantatverlusts trotz gründlicher Mundhygiene!

Was sind die Vorteile der Zahnimplantate?

  • Gute selbstbewusste Ausstrahlung.

  • Verbesserung des gesamten Wohlbefindens.

  • Fester Biss.

  • Einfach schöne feste Zähne.

  • Faire Preisgestaltung.

Sind Sie bereit für etwas Festes?

Gesunde feste Zähne verleihen Ihnen eine gute selbstbewusste Ausstrahlung.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass feste Zähne einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das gesamte Wohlbefinden haben.

Sind Zähne nicht mehr erhaltungswürdig und müssen entfernt werden oder sind sie vielleicht gar nicht erst angelegt, so sind Implantate, d.h. künstliche Zahnwurzeln, eine gute und moderne Methode, die fehlenden Zähne zu ersetzen und das Gebiss wieder zu stabilisieren. Implantate bestehen aus dem körperfreundlichen Werkstoff Titan.

Sie werden meist unter örtlicher Betäubung in den Knochen eingepflanzt. Sobald sie fest im Knochen eingeheilt sind, wird der eigentliche Zahnersatz (z.B. Krone, Brücke, Implantatgetragene Prothese) auf ihnen befestigt. Implantate können Kaufunktionen und Ästhetik naturgetreu wiederherstellen und stellen somit eine langfristige und solide Lösung dar. Mit den neuen „festen“ Zähnen gewinnen die Patienten Lebensqualität und Gesundheit und Biss.
Den genauen und individuell auf Sie abgestimmten Ablauf besprechen Sie am besten gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt in Pankow.

Bei der Behandlung von Zahnverlusten oder Zahnlosigkeit verfügen wir über fundiertes Know-how und technische Möglichkeiten der Sonderklasse. Gerne versorgen wir Sie mit festen Zähnen. Manchmal reicht dazu die Anzahl belastbarer Zähne nicht aus oder es sind gar keine Zähne mehr vorhanden.

Dann können Zahnimplantate gute Möglichkeiten bieten und oft reichen vier Implantate aus, um im Unterkiefer eine Zahnreihe fest zu verankern. Das erspart Ihnen Kosten und verleiht Ihnen einfach einen festen Biss.

Vereinbaren Sie doch noch heute einen Beratungstermin.

Wieviele Implantate sind notwendig?

Vier Implantate reichen oft für einen festen Biss! Die winzigen Pfosten aus Titan sind das perfekte Fundament für festsitzenden Zahnersatz sie sind die eleganteste Lösung, fehlende Zähne zu ersetzen.

Gesunde feste Zähne verleihen Ihnen eine gute selbstbewusste Ausstrahlung. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass feste Zähne einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das gesamte Wohlbefinden haben. Bei gutem Knochenangebot reichen oft vier Implantate aus, um im Unterkiefer eine Zahnreihe fest zu verankern. Das erspart Ihnen Kosten und verleiht Ihnen einfach einen festen Biss.

Welche Lösungen gibt es bei vollständiger Zahnlosigkeit?

Eine sichere Lösung für festsitzenden Zahnersatz, der auf vier Implantaten aufgebaut ist, bezeichnet man als All-on-4-Methode. Die Methode bietet eine schnelle und sichere Möglichkeit zur festsitzenden Zahnversorgung ohne vorherigen Knochenaufbau.

Implantatgetragener Zahnersatz: Mindestens vier Implantate sind notwendig, um eine festsitzende Brücke zu befestigen.

Bei einem zahnlosen Kiefer kann die künstliche Zahnreihe im einfachsten Fall auf zwei Implantaten und einem Steg befestigt werden.

  • Was versteht man unter der All-on-4-Methode?

  • Für wen eignet sich dieses Behandlungskonzept?

  • Wie läuft die All-on-4-Behandlung ab?

  • Welche Vor- und Nachteile hat das All-on-4-Behandlungskonzept?

  • Was kostet eine All-on-4-Behandlung?

  • Was versteht man unter der All-on-4-Methode?

Das All-on-4-Behandlungskonzept

Wer unter Zahnverlust leidet und auf ein herausnehmbares Gebiss verzichten möchte, muss auf Zahnimplantate zurückgreifen. Moderne Zahnimplantate können dem Patienten ein Stück Lebensqualität zurückgeben, wenn sie ihre eigenen natürlichen Zähne verloren haben.

Das All-on-4-Behandlungskonzept wurde zur schnellen und kosteneffizienten Versorgung mit Zahnimplantaten entwickelt und erstmalig im Jahr 1998 von Dr. Paulo Malo angewendet. Mittlerweile wurden mehr als 100.000 Patienten mit Implantaten nach der All-on-4-Methode versorgt. Vor der Entwicklung der Methode galt, dass für einen festsitzenden Zahnersatz bei kompletter Zahnlosigkeit im Oberkiefer mindestens acht und im Unterkiefer mindestens sechs Zahnimplantate gesetzt werden müssen. Bei der All-on-4-Methode sind lediglich vier Implantate pro Kiefer erforderlich. Damit bietet das Konzept eine gute Lösung, um Patienten mit komplettem Zahnverlust kostengünstiger zu versorgen.

Für wen eignet sich das All-on-4-Behandlungskonzept?

Die All-on-4-Methode eignet sich insbesondere für Menschen, die einen nicht mehr erhaltungswürdigen Restzahnbestand aufweisen. Zwar bietet die Zahnmedizin zahlreiche Methoden zur Zahnbehandlung, aber nicht jeder erkrankte Zahn lässt sich dadurch retten. So können ausgeprägte kariöse Zerstörungen, Wurzelentzündungen eines toten Zahns oder Zahnbrüche die Zahngesundheit so stark beeinträchtigen, dass der Zahn gezogen werden muss.

Eine Möglichkeit, um den Zahnverlust auszugleichen, ist das falsche Gebiss. Der herausnehmbare Zahnersatz kann jedoch das Geschmacksempfinden oder die Kaufähigkeit einschränken. Einige Patienten mit Vollprothese klagen zudem über Schmerzen durch Druckstellen.

Eine Implantat-Behandlung ist hier eine gute Alternative. Eine festsitzende Brücke, die nach der All-on-4-Methode gefertigt wird, eignet sich deshalb vor allem für Menschen, die:

  • Kosten beim Zahnersatz sparen möchten.

  • sich eine unaufwendige Behandlung wünschen

  • nur wenig Kieferknochen zur Befestigung des Implantats haben

Da die Implantate gründlich gepflegt werden müssen, muss eine Bereitschaft zur sorgfältigen Mundhygiene vorhanden sein. Patienten, die zu Entzündungen an Implantaten neigen, sollten sich ebenfalls von ihrem Zahnarzt zu möglichen Zahnersatzalternativen beraten lassen und auf die All-on-4-Methode verzichten.

Wie läuft die All-on-4-Behandlung ab?

Ob die All-on-4-Behandlung für Sie die richtige Methode ist, sollten Sie vorab mit einem Zahnchirurgen oder Zahnarzt abklären. Dieser erhebt auch einen genauen Befund und fertigt ein zwei- oder dreidimensionales Röntgenbild an. Ebenso analysiert er den Zustand Ihrer Zähne sowie der Knochen und schaut, in welcher Relation die beiden Kieferbögen zueinander stehen.

Am eigentlichen Behandlungstag erhalten Sie dann eine leichte Sedierung oder eine Vollnarkose und der Zahnarzt setzt zwei Implantate im vorderen und zwei Implantate im hinteren Bereich des zahnlosen Kieferbogens ein. Damit die Implantate später den gesamten Kaudruck, der auf der Brücke oder der Prothese liegt, gut abfangen können, werden sie leicht schräg in den Kieferknochen eingesetzt. Bietet der Kiefer des Patienten nur wenig Knochenmaterial, kann der Zahnarzt auf sogenannte Zygoma-Implantate zurückgreifen. Diese sind länger als die normalen Implantate und sorgen so für eine bessere Stabilität.

Anschließend nimmt der Arzt eine Kieferabformung vor und fertigt zudem ein Provisorium, das er noch am Behandlungstag eingliedert, an. Nach etwa einem halben Jahr sind die Zahnimplantate mit dem Kieferknochen verwachsen. Aus einer erneuten Abformung erstellt der Zahntechniker einen Zahnersatz, den der Zahnarzt dann fest auf den Zahnimplantaten verankert.

Zur Reinigung und Kontrolle sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen und Prophylaxesitzungen im Abstand von drei bis sechs Monaten anzuraten.

Welche Vor- und Nachteile hat das All-on-4-Behandlungskonzept?

Im Gegensatz zu anderen Zahnersatzmethoden bietet das All-on-4-Behandlungskonzept eine festsitzende Versorgung der Zähne komplett ohne Wartezeit. Sie erhalten einen festsitzenden Zahnersatz, der Ihnen schon nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ein ganzes Stück Lebensqualität zurückbringt. Da der Zahnarzt weniger Implantate als bei den üblichen Methoden setzen muss, sind die Kosten für den Zahnersatz zudem geringer als bei anderen festsitzenden Kronen- oder Brückenversorgungen.

Nach der Eingliederung der Brücke ist eine sofortige Belastung möglich, Sie müssen also nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Noch dazu führt die All-on-4-Methode zu einem ästhetisch ansprechenden Endergebnis.

Doch das Konzept birgt auch Nachteile. Da es sich um eine verhältnismäßig neue Technik handelt, gibt es keine Langzeiterfahrungen. Zudem benötigen die Implantate viel Pflege und eine sorgfältige Mundhygiene.

Andernfalls kann es zu einer Entzündung, einer sogenannten Periimplantitis, kommen. Diese ähnelt der Paradontitis und geht mit dem Rückgang von Schleimhaut und Knochen im Bereich der Implantate einher. Die Periimplantitis führt früher oder später immer zum Verlust des Implantates. Eine Erneuerung des Zahnersatzes ist mit hohen Kosten verbunden, da in der Regel alle Implantate und die gesamte Brückenkonstruktion ersetzt werden müssen.

Was kostet eine All-on-4-Behandlung?

Die Kosten der All-on-4-Behandlung unterscheiden sich je nach Zustand des Gebisses, des Kiefers und der Implantate, die zu setzen sind. Durchschnittlich sollten Sie mit Kosten zwischen 7.000 und 8.000 Euro für die All-on-4-Standardimplantation und Sofortversorgung des Ober- bzw. Unterkiefers rechnen. Wenn Sie gesetzlich versichert sind, erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Festzuschuss für den aufgesetzten Zahnersatz. An den Implantaten beteiligt sich die gesetzliche Krankenkasse nicht. Zusatzversicherungen übernehmen je nach Tarif Teile der Behandlung oder sogar die kompletten Kosten.

Wieviele Implantate müssen sein?

Vier Implantate reichen im Unterkiefer oft aus. Bei einem stark abgebauten Kieferknochen im Unterkiefer kann mit vier Implantaten eine feste Brücke befestigt werden. Zehn bis zwölf Zähne können auf diese Art in der Mundhöhle fest verankert werden.

Vier Implantate reichen im Unterkiefer oft aus. Die Unterseite der neuen fest verschraubten Zahnreihe zeigt den Trick, mit dem wir hier gearbeitet haben: Die Brücke hat zwei lange Anhänger hinter den Implantaten, die Zähne sind hufeisenförmig angeordnet und ermöglichen optimalen Komfort beim Essen, Sprechen, Lachen und Küssen.

Vier Implantate reichen oft für einen festen Biss!

Den Wert der natürlichen Zähne erkennen viele Menschen oft erst, wenn sie selbst von Zahnverlust betroffen sind. Implantate sind winzige Pfosten aus Titan und das perfekte Fundament für festsitzenden Zahnersatz. Die Zahnimplantate sind die eleganteste Lösung, fehlende Zähne zu ersetzen.

Mehr Lebensqualität durch Zahnimplantate: Früher waren Patienten mit komplett zahnlosen Kiefern auf Vollprothesen angewiesen: Kunststoffzähne, die in einer zahnfleischfarbenen Kunststoffbasis verankert werden. Da die Basis einen Großteil des Gaumens bedeckt, sind die Kaufunktion und das Geschmacksempfinden nicht selten eingeschränkt. Zudem werden Lachen und Sprechen oft von der Angst, das „Gebiss“ zu verlieren, begleitet.

Verändert sich der Kiefer und damit die Auflagefläche der Prothese, so verliert die Prothese an Haftung. Durch die ausbleibende Stimulation des Kiefers nach Zahnverlust bildet sich der Kieferknochen allerdings in den meisten Fällen zurück. Mit fest verankertem Zahnersatz auf Zahnimplantaten hingegen sind unbeschwertes Kauen und Lachen problemlos möglich.

Auf vier bis sechs Implantaten kann die neue Zahnreihe befestigt werden. Zahnimplantate sind eine hochwertige und langlebige Versorgungslösung. Bei gewissenhafter Pflege können sie ihrem Träger ein Leben lang feste Zähne zurückgeben. Versorgung von zahnlosen Kiefern: Feste Zähne auf 4 Zahnimplantaten.

Die meisten Patienten mit zahnlosen Kiefern leiden unter der Standardversorgung, der Vollprothese. Die Kaufunktion und der Geschmackssinn sind eingeschränkt und Betroffene haben Angst, den Zahnersatz beim Lachen oder Sprechen zu verlieren.

Feste Brücke auf vier Implantaten. Die Ansicht aus der Richtung der Kauflächen zeigt eine vollständige Zahnreihe. Dieser Zahnersatz ist sehr beliebt, weil er robust ist und sich nach kurzer Zeit anfühlt, als wären es die eigenen Zähne.

Behandlungsablauf einer Implantat-Setzung

Um den Implantat-Eingriff erfolgreich durchführen zu können, ist eine präzise Planung von Bedeutung. Am besten arbeitet der Zahnarzt hier mit Röntgenbildern vom Ober- und Unterkiefer. Anhand der Aufnahmen wird dann die ideale Position der Implantate im Kiefer ermittelt.

Abhängig vom Knochenangebot, der Kaukraft und dem Alter können vier Zahnimplantate pro Kiefer ausreichend sein: Zwei im Frontzahn- und zwei weitere im seitlichen Kieferbereich.

Nach- und Vorsorge

Während der Einheilzeit der Implantate wird ein provisorischer Zahnersatz angebracht, der dem Patienten schon einmal einen Vorgeschmack auf das Gefühl der neuen, festen Zähne gibt. Dann kann der permanente Zahnersatz befestigt und von einem Zahntechniker angepasst werden.

Den Abschluss der eigentlichen Implantat-Behandlung bildet ein Kontrolltermin bei Ihrem Zahnarzt. Hier werden in der Regel Druckstellen entfernt und der Sitz der Prothese überprüft. Damit Sie lange Freude an Ihren Zahnimplantaten haben, wird empfohlen, die Zahnarztpraxis Ihres Vertrauens in vierteljährlichen Abständen zu besuchen.

An diesen Terminen sollte eine professionelle Zahnreinigung und eine Kontrolle durch den Zahnarzt durchgeführt werden. Bei regelmäßigen Vorsorgeterminen in der Praxis und einer gewissenhaften Pflege im häuslichen Badezimmer werden Sie lange Freude an Ihren neuen festen Zähnen haben.

Zahnersatz auf Implantaten: Sicher, natürlich, schön!

Zahnimplantate: künstliche Zahnwurzeln

Wie lange halten Implantate? Zahnimplantate – ein Leben lang?

Seit über 40 Jahren werden Implantate aus Titan auch in der Mundhöhle eingesetzt. Der Langzeiterfolg eines Zahnimplantats ist grundsätzlich als sehr gut einzustufen, hängt allerdings von sehr vielen Faktoren ab. Folgend einige wichtige klinische Vorrausetzungen, die allerdings für den Patienten schwer zu beurteilen sind. Hier muß der Patient auf Planung, Vorbehandlung, Implantation und lebenslange Nachsorge seines erfahrenen Behandlers vertrauen.

Wichtige Faktoren für ein stabiles, dauerhaftes Zahnimplantat:

  • ausreichend lebendiger Knochen um den Implantatkörper

  • korrekte Implantatposition

  • stabiles, befestigtes Zahnfleisch um den Implantathals

  • präzise prothetische Versorgung (Krone o. Ä.) in korrekter Bisssituation

  • eine gesunde Mundhöhle ohne Parodontitisgefahren (Zahnfleischentzündung)

Was können Sie als Patient für den Langzeiterfolg beitragen?

  • gründliche Mundhygiene zu Hause

  • regelmässige professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe)

  • zahnärztliche Kontrollen (Recall)

  • Risikofaktoren wie Rauchen oder Allgemeinerkrankungen (z.B: Diabetes) minimieren

  • Karies am Zahnimplantat?

Die größte Gefahr ist eine immer wiederkehrende Entzündungen um das Implantat, die langfristig zu Knochenabbau führt. Die Periimplantitis (Entzündung mit Knochenverlust um das Implantat) ist vergleichbar mit einer Parodontitis (Entzündung mit Knochenverlust um den Zahn).

In beiden Fällen sind ähnlichen Bakterien verantwortlich. Werden diese regelmäßig von den Oberflächen entfernt (häusliche Mundhygiene und Prophylaxe), dann bleiben sie in geringer Konzentration harmlos. Eine erhöhte Empfänglichkeit für Periimplantitis/Parodontitis ist übrigens individuell und wird weiter vererbt.

Einheilzeit bei Implantaten- gut geheilt ist halb gewonnen!

Damit die Implantate ihre Qualität auch langfristig behalten, ist es wichtig, dass sie gut einheilen können.

Wenn Zahnlücken versorgt werden müssen, sollte keine Zeit verloren werden, um Knochenabbau durch fehlende Belastung und die Verschiebung der verbliebenen Zähne zu verhindern. Dennoch sollte darauf geachtet werden, die Lücke möglichst hochwertig und nachhaltig zu versorgen.

Wovon hängt die Einheilzeit des Implantats ab?

Es nehmen verschiedene Faktoren Einfluss darauf, wie lang ein Zahnimplantat einheilen muss, um den Zahnersatz tragen zu können. Der behandelnde Zahnarzt ermittelt diese Faktoren individuell je nach Patientensituation.

Maßgeblich ist zum einen die gewählte Behandlungsmethode. Bei idealen medizinischen Voraussetzungen kann eine Sofortversorgung stattfinden, bei entsprechender notwendiger Vorbehandlung kann die Regenerationszeit mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Zum anderen ist auch die Oberflächenbeschaffenheit des Implantats zu berücksichtigen, je nach Werkstoff, Rauigkeit und Beschichtung der Implantat-Außenfläche. Auch die Beschaffenheit des Knochenmaterials ist bei der Einheilzeit zu beachten, ebenso wie die Anzahl der eingesetzten Zahnimplantate. Der Implantologe berücksichtigt all diese Faktoren, genauso wie die individuelle Mundgesundheit des Patienten und errechnet so, wie lang das Implantat einheilen sollte.

Weniger ist nicht immer besser!

Es ist wichtig, alles gut einheilen zu lassen. Nur so kann die künstliche Zahnwurzel den Zahnersatz stabil und sicher tragen und der Patient gewinnt nicht nur seine Lebensqualität zurück, sondern auch ein schönes, natürliches und lückenloses Lächeln. Sollten Sie sich für ein Zahnimplantat entschieden haben, ist es wichtig, einen Zahnarzt zu wählen, der im Bereich Implantologie gut ausgebildet ist und Erfahrung mitbringt.

Ein erfahrener Implantologe wird Sie umfassend beraten und die für Ihre individuelle Situation richtige Methode wählen. Wenn Sie Ihrem Körper dann genügend Zeit geben, sich zu erholen und abzuheilen, steht einem langlebigen, festen Implantat und ästhetisch ansprechendem Zahnersatz nichts mehr im Wege! Lassen Sie sich beraten!

Gesunde feste Zähne verleihen Ihnen eine gute selbstbewusste Ausstrahlung.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass feste Zähne einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das gesamte Wohlbefinden haben.

Bei gutem Knochenangebot reichen oft vier Implantate aus, um im Unterkiefer eine Zahnreihe fest zu verankern.

Das erspart Ihnen Kosten und verleiht Ihnen einfach einen festen Biss.

Auf größere chirurgische Eingriffe kann verzichtet werden.

Geringes Knochenangebot? Kurze Implantate können die Lösung sein!

Viele Prothesenträger suchen uns auf, weil sie Druckstellen und kippelnden Zahnersatz leid sind. Bei reduziertem Kieferknochen können kurze Implantate eine gute Lösung sein! Moderne Implantate müssen nicht länger als sechs Millimeter sein. Durch die spezielle Implantatoberfläche lagern sich automatisch Knochenzellen an und es bildet sich ganz natürlich ein sicherer Verbund mit der neuen Zahnwurzel. Ob ein einzelner Zahn verloren gegangen ist oder ob es sich um einen zahnlosen Kiefer handelt, die langlebigen Implantate bilden einfach eine sichere Basis für Ihr Lachen. Das Prinzip ist immer gleich: Einpflanzen des Implantates, Befestigen der Brücke oder Krone- fertig!

Bild 1: Implantat getragene Zahnkronen sind die eleganteste Lösung.

Bild 2: Implantat getragene Zahnkronen sind die eleganteste Lösung.

Was kosten Zahnimplantate?

Wir schaffen gerne Transparenz für Sie…

Implantate sind langlebiger und ästhetischer Zahnersatz.

In unserer Zahnarztpraxis können Sie auf zwanzig Jahre Erfahrung und faire, transparente Kostengestaltung für Zahnimplantate in Pankow vertrauen.

Die Gesamtkosten für Zahnersatz auf Implantaten ergeben sich nach der Gesamtschau der Befunde und Ihren persönlichen Bedürfnissen.

Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass der zu tragende Eigenanteil für ein Implantat in der Regel zwischen 750 und 1250 Euro liegt.

Individueller Heil- und Kostenplan für Zahnimplantate

Nach einer persönlichen Beratung anhand eines Röntgenbildes und Modellen Ihres Gebisses erhalten Sie von uns einen Heil- und Kostenplan. In diesem sind alle Details und Kosten Ihrer Behandlung übersichtlich zusammenfasst. Sie können sich sicher sein, dass wir die Lösung finden, die genau auf Ihre Wünsche und Möglichkeiten zugeschnitten ist.

Zahnimplantate sind keine Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen

Zahnimplantate sind keine Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen. Die Krankenkassen leisten bei der Versorgung mit Zahnersatz auf Implantaten immer einen Festzuschuss. Wenn Sie bereits über eine Zusatzversicherung verfügen, unterstützen wir Sie gerne bei der Beantragung einer Kostenübernahme für die Zahnimplantate und die notwendigen implantologischen Begleitleistungen.

Sie wünschen mehr Informationen zu den Kosten von Zahnimplantaten? Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei Ihrem Zahnarzt in Pankow.

  • Transparente Kalkulation.

  • Wir kümmern uns um die Formalitäten mit der Zusatzversicherung.

  • Faire Kosten für die notwendigen Materialien.

  • Unterstützung bei der Beantwortung komplizierter Nachfragen der Versicherung.

  • Wir begründen, weshalb gerade in Ihrem Fall ein komfortabler festsitzender Zahnersatz notwendig ist.

Aus diesen Gründen sind wir für Zahnersatz auf Implantaten die erste Wahl!

Für Laien jedenfalls ist sie kaum zu durchschauen, die Hochglanzkulisse von Praxen, die auf ihren Schildern oder im Internet mit Wohlklingendem locken. Von Kompetenzzentrum über Schwerpunktpraxis, Implantatzentrum, Master, Curriculum oder Spezialist ist dort gerne die Rede – Begriffe, mit denen Zahnärzte versuchen, im Wettbewerb mit der Konkurrenz zu punkten.

Was Sie bei uns erwarten können:

Unsere Zahnarztpraxen sind gepflegt und gut organisiert. Wir legen Wert auf Krankheitsvorbeugung und auf Zahnerhalt. Wir nehmen uns Zeit für eine sorgfältige Untersuchung und das beratende Gespräch. Alle Therapiemöglichkeiten werden vorher mit Alternativen, Vorteilen und Risiken sowie den zu erwartenden Gesamtkosten transparent gemacht. Wir nennen preiswerte Möglichkeiten objektiv und wägen gemeinsam mit Ihnen für und wider sorgfältig ab.

Bei uns liegt alles in einer Hand: Von der einfachen bis zur komplexen Zahnrestauration wird jede Arbeit im eigenen Praxislabor angefertigt. Besonders stolz sind wir darauf, modernste computerbasierte Fräseinheiten zu besitzen, so dass die Kosten für zahntechnische Arbeiten reduziert und die Herstellungsgeschwindigkeit enorm beschleunigt wird. Durch die direkte Zusammenarbeit mit unseren Zahntechnikern am Behandlungsstuhl können wir Ihnen auch in komplizierten Fällen, die eleganteste Lösung zu attraktiven Konditionen anbieten.

Sie verfügen über eine Zusatzversicherung?
Wir beantragen alles für Sie: Individuell und mit Biss!

Um zu gewährleisten, dass Sie von Ihrer Zahnzusatzversicherung möglichst schnell eine Erstattung der Kosten erhalten, begleiten wir Sie bereits bei der Antragstellung. Die Tarife sind selbst für Experten nicht immer einfach zu verstehen. Daher unterstützen wir Sie bei der Beantwortung der komplizierten Nachfragen der Versicherung genauso wie bei der Begründung, weshalb in Ihrem Fall ein komfortabler festsitzender Zahnersatz notwendig ist (und nicht etwa eine kippelige Prothese ausreichend ist).

Wir legen uns ins für Sie ins Zeug.

Durch die gute gemeinsame Erfahrung unseres Teams verfügen wir über fundierte Kenntnisse bei der Behandlung von Zahnverlusten oder Zahnlosigkeit. So haben wir seit 2001 über 8000 Patienten zahnmedizinisch versorgt, eine Vielzahl davon mit implantatgestützten Rekonstruktionen. Dr. Stefan Springer ist zertifiziertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, der Akademie Praxis und Wissenschaft und der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde. Mit zwanzig Jahren Berufserfahrung verfügt er über gute operative Fertigkeiten und ein ausgezeichnetes handwerkliches Geschick. Gleiches gilt für die Materialpalette, die sich in den vergangenen Jahren verändert hat, sodass heute fast ausschließlich Keramik, verschiedene Hochleistungskunstoffe und Titan in Form von Implantaten Verwendung findet. In jedem der für Sie relevanten Bereiche blicken wir auf eine Vielzahl von Patienten zurück, die schon vor fast zwei Jahrzehnten von uns versorgt worden sind. Wir wissen was geht und was besser vermieden werden sollte.

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